Wie die Seele unser Essverhalten beeinflusst
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.
CHRISTIAN MORGENSTERN
“Geh Du vor”, sagte die Seele zum Körper,
“auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.”
“Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben”,
sagte der Körper zur Seele.
ULRICH SCHAFFER
Beide Zitate haben meine Arbeit als Beraterin und Heilpraktikerin sehr stark beeinflusst und geprägt.
Vielleicht interessiert Sie, liebe Leser, wie ich in meinem persönlichen beruflichen Werdegang diese Zitate mit Leben füllen konnte und durfte.
Als gelernte Chemikerin habe ich in meiner Kindererziehungszeit eine Ausbildung zur Gesundheitspädagogin mit dem Schwerpunkt „Ernährung“ abgeschlossen. War es Zufall oder Fügung? Ich hielt mein Zeugnis in der Hand und lernte den Seniorchef der Firma GEFRO, Robert Frommlet, kennen. Er erzählte von seiner Firma, ich von meiner Ausbildung. Die Chemie zwischen uns stimmte und Robert Frommlet sprach von einer Synergie, die fruchtbar werden könnte. Er hätte eine Firma in der Lebensmittelbranche und ich das Wissen rund um Ernährung. Damit war mein Weg als Ernährungsberaterin geebnet.
Dieser Start liegt fast zwanzig Jahre zurück. Heute führt Thilo Frommlet das Unternehmen mit viel Engagement und Leidenschaft. Vor beiden Herren verneige ich mich in ehrlicher und großer Dankbarkeit.
Zurück zum Zitat von Morgenstern:
“Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.”
Mit viel Enthusiasmus habe ich damals neben meiner rein beratenden Tätigkeit, Konzepte für Abnehmkurse entworfen und natürlich auch durchgeführt. Die Nachfrage war groß. Ich wollte kleine Gruppen, auf jeden Teilnehmer individuell eingehen können. Ich habe den Gruppenraum zu einem Wohlfühlort gestaltet, eine gute Atmosphäre geschaffen.
Ein Originalsatz aus meinen Kursen lautete damals:
„Ich möchte Sie wegbringen von den Diäten und dem ewigen Kalorienzählen. Ich will das Bewusstsein für eine leckere, ausgewogene Kost schärfen. Das Positive, dass das Gewicht sich auf eine gutes gesundes Maß einstellt, kommt dann von ganz alleine“.
Auch den Einfluss der Seele auf das Essverhalten, habe ich in den Kursen thematisiert. Wieder ein Originalzitat:
„Ich möchte Ihnen helfen, die Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, weg von diesem Pauschalurteil: Ich bin zu fett. Sind es vielleicht nur Situationen, die das Gefühl des „Zu-Dick-Seins“ auslösen? Strandurlaub, der Badeanzug in der Umkleidekabine, ein neuer Freund, Stress in der Ehe oder Partnerschaft. . .?
Einige Teilnehmer hatten Erfolg, aber viele sind immer wieder zurückgefallen in ihre alten Gewohnheiten. Und bei mir machte langsam der Frust dem anfänglichen Enthusiasmus Platz. Warum gelang es mir nicht, die Abnehmwilligen in der Spur zu halten? Was hatte ich falsch gemacht oder nicht bedacht? So begann ich, die Teilnehmer in den Kursen ganz genau zu beobachten, versuchte mich in sie hinein zu versetzen.
Wie fühlt sich eine Dame mit 30 kg Übergewicht, wenn Teilnehmer dabei sind, die nur 5 kg verlieren wollen?
Welche Blicke treffen den Teilnehmer, der sich erst einmal den passenden Stuhl für seine Körperfülle aussuchen muss? Dieser darf schließlich nicht zu eng sein. Und was empfindet wohl Frau Mustermann, wenn Frau Beispiel redet wie ein Wasserfall, sie selbst aber schweigend dasitzt? Frau Mustermann traut sich nicht, sich ihre Sorgen und ihren Kummer von der Seele zu reden. Sie nimmt eben diesen Kummer wieder mit nach Hause und sucht Trost bei den süßen Verführungen.
Die Kurse wurden zwar getragen von einer beschwingten Dynamik. Aber auf jeden Einzelnen wirklich individuell eingehen, so wie ich es mir vorgenommen hatte, war schier unmöglich.
Die erste Konsequenz: Weg von der Gruppenarbeit hin zur Einzelberatung.
Die zweite Konsequenz: Persönliche Weiterbildung. Zunächst die Heilpraktikerausbildung und dann Fortbildungen in Psychokinesiologie und Systemische Therapie. Die letzten beiden Ausbildungen sind ja immer eine fortwährende Auseinandersetzung mit sich selbst und für mich persönlich der Schlüssel für das wirkliche Verstehen des Zitates von Christian Morgenstern.
Wenn ich auch keine Gruppenarbeit mehr mache, biete ich aber dennoch Vorträge an. Einer dieser Vorträge beschäftigt sich mit dem Thema:
Wie beeinflusst die Seele unser Essverhalten und damit unser Gewicht?
Nach einigen einführenden Worten ermuntere ich die Zuhörer, zuhause eine Spiegelmeditation zu machen:
„Stellen Sie sich doch morgen früh, wenn Sie alleine sind, nackt vor Ihren Ganzkörperspiegel…“.
Weiter komme ich zunächst gar nicht, denn es geht ein Raunen durchs Auditorium, teilweise auch lautes Gelächter oder ich höre Zwischenrufe wie zum Beispiel: “Um Gottes willen, bloß nicht!“
Ich erkläre weiter: „Ihr Körper steht stellvertretend für die Bühne IHRES Lebens. Alles was Sie bisher erlebt haben, steht wie auf einer Landkarte auf Ihrem Körper geschrieben!“
Nach diesem Satz ist es still im Publikum. Jeder hängt kurz seinen Gedanken nach. Und weil die meisten Zuhörer, die sich für meinen Vortrag interessieren, mit Übergewicht kämpfen, bitte ich sie, sich folgende Fragen (entnommen aus: Renate Göckel, Warte nicht auf schlanke Zeiten) durch den Kopf gehen zu lassen:
- Wozu bin ich dick?
- Wozu brauche ich mein Fett?
- Wobei hilft es mir?
- Wovor bewahrt es mich?
- Wovon löst und befreit mich mein Fett?
- Welche Probleme löst mein Gewicht für mich?
Ich beende die Aufzählung mit dem Satz: »Jedes Mal, wenn Sie sagen: „ich weiß es nicht“, sperren Sie die Tür zu Ihrer inneren Weisheit zu.«
Die Frage nach dem „Warum bin ich dick?“, wird ausgeklammert. Warumfragen sind zwar legitim und notwendig, aber sie bringen allzu oft nicht weiter. Die Antworten auf diese Fragen kennen die Meisten (ich esse einfach zu viel, die Gene, schwere Knochen etc…).
Dicksein schützt vor Stressfaktoren
Im Folgenden gebe ich einige Denkanstöße, die vielleicht helfen, dem Wozu auf den Grund zu gehen.
Die Stressfaktoren wurden entnommen aus: Jon Gabriel, Die sensationelle Gabriel-Methode. Die Beispiele sind zum Teil aus der eigenen Praxisarbeit.
Grenzen werden überschritten
Frau Schulz ist die nette, hilfsbereite Kollegin, die niemals „Nein“ sagen kann. Ihr gegenüber sitzt ein Kollege, der ihr Nicht-Nein-Sagen-Können schamlos ausnutzt. Sein Leben wird dadurch schließlich leichter. Möglicherweise beugt er sich sogar sehr weit über seinen Schreibtisch oder setzt sich mit einem aufgesetzten Lächeln auf die Schreibtischecke von Frau Schulz, wenn er sie mal wieder um einen kleinen Gefallen bittet. Dadurch überschreitet der Kollege nicht nur die seelischen sondern zusätzlich körperliche Grenzen. Selbstverständlich ist der Herr dann auch noch derjenige, der beim Chef die Lorbeeren für die geleistete Arbeit einheimst.
Frau Schulz kann sich nicht wehren und unbewusst beschließt sie, dick zu werden. Der dicke Körper schafft Abstand, sozusagen eine Pufferzone.
Geht Frau Schulz jetzt zur Ernährungsberatung, weil sie den Wunsch hat abzunehmen, werden weder die Tipps zur ausgewogenen Ernährung oder Diätpläne auf fruchtbaren Boden fallen. Erst wenn sie ihr ganz persönliches
„Wozu dick?“
erkannt hat und lernt, auf sinnvolle Art Grenzen zu setzen, kann das Abnehmen gelingen.
Missbrauchserfahrungen
Es ist sicherlich leicht vorstellbar, dass bei körperlicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch, die Leibesfülle als Puffer dient. Sie schafft Abstand zwischen Opfer und Täter. Vielleicht verliert ja der Täter sogar die Lust an dem zu dick gewordenen Körper. Missbrauchsopfer brauchen unverzüglich professionelle Hilfe, um sich aus den Klauen des Täters zu befreien und sich anschließend auch sicher zu fühlen.
Der Wunsch, sich zu verstecken
Magersüchtige Patienten verstecken sich vor der Welt, indem sie immer dünner werden, sich nahezu unsichtbar machen. Der Übergewichtige wählt eine andere Strategie. Er versteckt seine Seele, sein wahres Ich, hinter einem Schutzschild aus Körperfett und grenzt sich so vor der Umwelt mit ihren Bedrohungen ab. In einer Ernährungsberatung würde dieser Mensch lernen, wie er sich gesund ernähren kann, aber seinen seelischen Ballast wird er nicht los. Hier ist es notwendig, mit dem Patienten seine innere Sicherheit aufzubauen. Ein oftmals mühsamer, langer Weg vom: „Entschuldigen Sie, dass ich lebe“ hin zum: „Guten Tag, darf ich mich vorstellen. Ich bin…!“
Masse gleich Macht
Obwohl sich hier langsam ein Wandel vollzieht, gilt der Wohlstandsbauch bei Männern oft noch als ein Zeichen für Erfolg und ein es Sich-leisten-Können. Gerade Männer assoziieren körperliche Masse mit Wichtigsein.
Selbstbestrafung
Brigitte, 55 Jahre, kommt in die Praxis. Ihr Anliegen ist augenscheinlich klar. Sie hat massives Übergewicht. Ihre Haltung ist ein leicht geduckt, der Blick eher nach unten gerichtet. Im Gespräch fallen dann Sätze wie: „ich schaff das eh nicht; eine Arbeit bekomme ich auch nicht mehr; ich bin nichts wert; mein Mann sucht sich bei meinem Aussehen sowieso bald eine Andere“… Brigitte lässt im Gespräch kein gutes Haar an sich.
Brigittes mangelndes Selbstwertgefühl und mangelnde Selbstliebe sind offensichtlich. Möglicherweise bestraft sie sich mit dem Übergewicht selbst. Sie verdient es nicht, Erfolg zu haben oder einen schönen Körper.
Nicht nur mangelnde Selbstliebe sondern auch massive Schuldgefühle können eine Selbstbestrafung nach sich ziehen.
Heimliche Rebellion
Die 15 jährige Melanie kommt mit ihrer Mutter zur Ernährungsberatung. Melanie hat geschätzte 15 kg Übergewicht, sie macht einen mürrischen Eindruck. Die Mutter ist gertenschlank und durchtrainiert. Im Gespräch fällt sie ihrer Tochter permanent ins Wort: „Melanie, Du weißt doch, Du musst abnehmen. Wie oft habe ich schon gesagt, dass Du mit mir joggen sollst. Aber Du willst ja nicht hören!“
Eine andere übergewichtige Patientin erwähnte im Erstgespräch, dass ihr Mann sie einmal in der Woche wiege.
Melanie und auch die zweite Patientin rebellieren über Ihr Körpergewicht gegen die ständige Bevormundung durch die Mutter oder den Ehemann. Wenn jetzt der Therapeut nicht ganz behutsam vorgeht, werden beide ihre Rebellion auch auf ihn übertragen.
Eltern, Ehemänner und Ehefrauen sollten sich bewusst sein, dass Kritik und Bevormundung negative Botschaften aussenden. „Du bist nicht gut, so wie Du bist. Ich weiß besser, was gut für Dich ist“.
Geliebte Menschen auf Distanz halten
Die finanziell gutsituierte Dame verlässt ihre Familie wegen eines jüngeren Mannes. Nach der ersten Phase des Glücks und Verliebtheit kommen Zweifel, ob der Mann sie ihrer selbst wegen liebt oder nur der Stellung und des Geldes wegen. Sie stellt ihn unbewusst auf die Probe, indem sie ihren Körper verändert.
Oder eine Mutter, die Tag und Nacht für ihre Familie da ist. Irgendwann geht ihr die Kraft aus, weil sie weder Zeit noch Raum für sich selbst hat. Der Körper legt sich Fettpuffer zu, um Distanz zu schaffen.
Trauer
Jon Gabriel beschreibt in seinem Buch die Geschichte einer Frau, die ihre acht jährige Tochter durch einen Hirntumor verlor. Nach dem Tod des Kindes nahm die Frau exakt so viel zu, wie die Tochter vor dem Tod gewogen hatte. Es war der verzweifelte Versuch einer Mutter, die Tochter körperlich weiter bei sich zu haben.
Ich erinnere mich an Sylvia. Sylvia war 50 Jahre alt als sie zu mir kam. Auf den ersten Blick eine sehr selbstbewusste, kluge und finanziell unabhängige Frau mit Übergewicht. Sie wollte wissen, wie sie die Ernährung am besten umstellen könnte. Die Ratschläge fruchteten nicht. Vorsichtige Fragen nach den Problemen oder Sorgen blockte sie fast kaltschnäuzig ab. Mir war schon bei unserem ersten Termin aufgefallen, dass Sylvia immer entweder eine zerrissene Jeans oder ein löchriges Shirt trug. Anfangs verbuchte ich es unter „eigenwilliger Stil“, bis ich erkannte, dass die Kleidung ein Spiegel für ihre eigene - nach außen perfekt überspielte - Zerrissenheit war. Ich konfrontierte sie recht unverblümt mit meiner Vermutung und öffnete damit die Schleusen. Sylvia hatte ihre Tochter durch einen Autounfall verloren und steckte in ihrer Trauer fest.
Veränderung als Verrat
Ich erinnere mich an die Patientin Anneliese. Anneliese (48 Jahre) hatte massives Übergewicht, aber den starken Willen, den Kampf aufzunehmen. Sie war hochmotiviert. Und tatsächlich: die Pfunde schmolzen dahin bis zu einer bestimmten Grenze. Von einem Tag auf den anderen bewegte sich, obwohl sie an der bewussten Ernährung festhielt, nichts mehr. Anneliese hatte eine sehr enge Bindung zu ihrer Mutter, eine ebenfalls stark übergewichtige Frau. Unbewusst empfand sie ein weiteres Abnehmen als Verrat an der geliebten Mama. Erst als dieser Knoten geplatzt war, sind die Pfunde weiter gepurzelt.
Martin ist 25. In seiner Familie sind alle dick. Wenn es ihm gelingt abzunehmen, wird sich seine Beziehung zu seiner Familie verändern. Das kann so weit gehen, dass er sich nicht mehr zugehörig fühlt, wenn er als einziger schlank ist.
Diese Aufzählung könnte ich sicherlich noch weiter fortsetzen. Ich verstehe sie für meine Zuhörer in meinen Vorträgen und auch für Sie, liebe Leser, lediglich als Denkanstoß. Bei Gewichtsproblemen (Über-und Untergewicht) handelt es sich nicht (nur) um mangelndes Wissen, oder fehlende Kochkenntnisse, sonst würde ja die Vermittlung dieses Wissens helfen.
Das Essverhalten steht sehr oft als Symptom für etwas ganz Anderes und der Blick über den Tellerrand auf das Andere ist zwar nicht immer bequem, aber hilfreich.
Kommt ein Klient mit Gewichtsproblemen oder ein Patient mit einer vielleicht schon chronischen Erkrankung zu einem ersten Termin in meine Praxis, versuche ich das Symptom komplett auszublenden. Ich sehe nur den Menschen und beginne, seine Landkarte, die er mir präsentiert, mit all meinen Sinnen wahrzunehmen und zu lesen:
- Mein Tastsinn empfängt den Händedruck
- Meine Nase nimmt den Geruch wahr
- Meine Augen sehen die Gestalt, die Kleidung, die Haltung, den Blick…
- Und meine Ohren hören zu
Die Vorraussetzung für eine zielgerichtete Beratung oder Behandlung ist für mich in erster Linie das Zuhören.
Ich nehme mir viel Zeit zu verstehen, was das Anliegen meiner Klienten und Patienten ist. Woher kommen die gesundheitlichen Beschwerden, wann sind zum ersten Mal aufgetreten, wann sind sie stark bzw. weniger ausgeprägt? Wie groß ist der Leidensdruck?
Ich frage nach möglichen Zusammenhängen in der Familie, Verwandtschaft und Lebenssituation. Die Informationen, die ich dadurch gewinne, geben mir wichtige Hinweise, wie die individuelle, richtige Behandlung aussehen kann.
Oft schauen mich meine Klienten im Erstgespräch nahezu entgeistert an: „Sie stellen aber ungewöhnliche Fragen!“ Ich erkläre ihnen kurz den systemischen Ansatz. Der Menschen ist immer ein Teil eines oder mehrerer Systeme. Das erste System, dem wir angehören, ist das, in das wir hineingeboren werden (Familiensystem). Im Laufe des Lebens gehören wir einer ganzen Reihe von Systemen an: der Kindergartengruppe, der Schulklasse und später vielleicht als Mitarbeiter eines Unternehmens. Alle Systeme haben gemeinsam, dass alle Mitglieder zueinander in Beziehung stehen. Wie in einem Mobile sind sie miteinander verbunden. Bewegen sich in diesem Mobile einzelne Elemente, werden diese Bewegungen auf das Ganze übertragen. Ein Windstoß (Ereignis) kann die Fäden durcheinander wirbeln oder sogar verknoten. Manchmal kann es Hilfe von außen benötigen, um die Fäden zu entwirren und den Knoten zu lösen.
Heute begreife ich meine Arbeit in der Ernährungsberatung nicht mehr als reine Wissensvermittlung. Ich habe mich in den letzten Jahren intensiv mit den Fragen beschäftigt, welche Motivation hat ein Mensch so zu handeln wie er handelt und Dinge zu tun, die er "eigentlich" gar nicht will. Die Kombination aus Ernährungsberatung UND systemischer Arbeit bietet mir eine enorme Chance, mit meinen Klienten gemeinsam bedürfnisorientierte Lösungen zu erarbeiten. Er soll sich wohl fühlen auf seinem Weg zu einem gesunden und glücklich machenden Essverhalten.